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Mundharmonika Spielen Lernen Online - Mundharmonika spielen lernen
Ich bin den längeren Weg gegangen. Kann man Mundharmonika spielen lernen ohne Noten zu können? Handgemacht Edelstahl Deckel. Hohner MX Special 20 C. Man findet sich sehr gut zurecht in der Oberfläche.

Diese brauchst du als Anfänger nicht zu kennen. Deswegen hier eine stark abgekürzte Aufzählung. Die Bildung von Akkorden gehört zu den grundlegenden Konzepten der Musiktheorie.
Denn mit ihrer Hilfe kannst du weit mehr erreichen, als eine Begleitung eines Songs zu spielen. Daher sollte jeder Musiker mit diesen Grundlagen vertraut sein.
Bei Akkorden beginnt alles mit dem Grundton. Dieser ist der Ausgangs- und Bezugspunkt bei der Akkordbildung. Von diesem aus wählt man die weiteren Töne, die wenn sie gleichzeitig mit dem Grundton zusammen gespielt werden, einen Akkord formen.
Bei der Auswahl der Töne eines Akkords geht man mit System vor. Denn es kommt ja darauf an Töne zu wählen die miteinander harmonieren.
Es genügt also nicht, irgendwelche Töne zu kombinieren, weil es sonst schräg klingt. Nun hat man irgendwann festgestellt, dass Töne, die eine Terz voneinander entfernt sind besonders gut miteinander klingen.
Zur Erinnerung: eine Terz sind drei Schritte innerhalb der Tonleiter. Das klingt schon ganz gut.
Jetzt können wir für einen volleren Klang noch einen Ton hinzufügen. Dabei gehen wir genauso vor und gehen vom E eine Terz nach oben. Dabei landen wir auf dem G, mit dem Intervall der Quinte ausgehend vom C.
Damit haben wir drei Töne, einen sogenannten Dreiklang. Du siehst also, es ist mit diesem System ganz einfach Akkorde zu bilden.
Die Vorgehensweise mit den Terzen nennt man übrigens auch Terzschichtung. Man kann das noch weiter treiben und erhält dann immer komplexere Akkorde.
Dies ist beispielsweise im Jazz oder in der Klassik sehr beliebt. Wenn man mit Hilfe der Terzschichtung Akkorde aufbaut, merkt man bald, dass die Akkorde immer etwas unterschiedlich klingen.
Das liegt daran, dass es in der Dur-Tonleiter unterschiedliche Intervalle gibt, die den Abstand einer Terz haben.
Vereinfacht gesagt, sind die Tonabstände zwischen den Tonleiter-Tönen unterschiedlich. Kombiniert man also immer Terzen dieser zwei Intervalle, gibt es vier Möglichkeiten.
Deshalb erhält man insgesamt vier Arten von Grundakkorden. Einen Moll-Akkord bekommst du, wenn du dem Grundton eine Quinte hinzufügst.
Im Unterschied zum Dur-Akkord wird hier die kleine Terz verwendet. Also wird zum Beispiel das E um einen Halbton tiefer gemacht zum Eb.
Fügt man zum Grundton und der Moll-Terz nochmal eine kleine Terz hinzu, dann bekommt man einen verminderten Akkord. Beispielsweise nehmen wir das C, Eb und fügen zu diesen Tönen das Gb hinzu.
Damit erhalten wir den Akkord C-Dim. Dazu wird das G zum G. Du spielst auf der Harp Akkorde, indem du mehrere benachbarte Töne anstimmst.
Also beispielsweise indem du die Blastöne in den Löchern 1, 2 und 3 zum Klingen bringst. Das gleiche Prinzip kannst du auf der gesamten Mundharmonika anwenden.
Achte beim Spielen von Akkorden darauf, dass dein Mund locker ist und dass du mit einem entspannten Ansatz spielst. Denn nur dann klingen die Akkorde so schön voll.
Weil du jetzt durch mehrere Kanäle spielst, brauchst du beim Akkordspiel mehr Luft. Das schaffst du dadurch, dass du kräftiger atmest. Probiere das Akkord-Spielen jetzt gleich mal selbst aus.
Dazu spielst du auf der gesamten Mundharmonika mehrere benachbarte Töne. Achte beim Spielen der Akkorde auf den unterschiedlichen Sound.
Erkennst du den Unterschied zwischen Dur und Moll? Akkorde gibt es sowohl bei Blastönen, als auch bei Ziehtönen.
Welche es gibt erfährst du im nächsten Abschnitt. Die Urform aller Harmonikas ist die diatonische Mundharmonika. Sie verwendet die nach ihrem Erfinder genannte Richterstimmung.
Dabei sind die Töne absichtlich so angeordnet, dass man sowohl Melodien, als auch Akkorde spielen kann. Auf der diatonischen Harp und den Tremolo- bzw.
Oktav Mundharmonikas kann man deswegen gleich mehrere Akkorde spielen. In den folgenden zwei Abschnitten erfährst du welche Akkorde es auf der diatonischen Mundharmonika gibt.
Da alle anderen Mundharmonikas von dieser abstammen, stimmen diese Akkorde bei den meisten Mundharmonika-Arten. Bei den Blastönen sind die Akkorde überschaubar.
Es gibt C-Dur. Diesen Akkord kann man dafür überall spielen. Egal wo du auf der Bluesharp mehrere Töne gleichzeitig bläst — es wird immer ein C-Dur Akkord gespielt.
Beim Ziehen gibt es gleich mehrere Akkorde. Der Wichtigste ist G-Dur. Auch kannst du D-Moll spielen. Diesen Akkord wirst du entweder dann nutzen, wenn du ein Lied in D-Moll spielen willst.
Oder wenn du in der sogenannten zweiten Position spielst also in G-Dur. Viele Mundharmonikaspieler verbringen viel Zeit damit, ihr Solo- und Melodiespiel zu perfektionieren.
In vielen Mundharmonika-Büchern lernst du, wie man Melodien spielt. Spielst du mit anderen zusammen, stellst du schnell fest, dass du selten Melodien spielen kannst.
Denn die meiste Zeit verbringst du mit der Begleitung. In einem normalen Lied werden mehrere unterschiedliche Akkorde gespielt. Das nennt man auch eine Akkord-Progression.
Und die macht die Begleitung unter anderem abwechslungsreicher. Um herauszufinden, welche Akkorde du spielen musst, reicht ein Blick in die Noten.
Bei vielen Songs findest du die Akkorde als Buchstaben oberhalb der Noten. So kann es durchaus sein, dass jemand sein Instrument in die rechte Hand nimmt und die tiefen Töne rechts liegen.
Die meisten Linkshänder beispielsweise bevorzugen eine solche Handhaltung. Allein aus dem Gefühl heraus, denn relativ schnell schält sich eigentlich die oben besprochene Erkenntnis heraus, dass die klanglichen Veränderungen doch eher um die tiefen Töne praktikabel sind.
Und da es für einen Linkshänder selbstverständlich ist, dass die linke Hand beweglicher ist, nimmt jener ganz intuitiv das Instrument in die rechte Hand mit den tiefen Tönen nach rechts.
Andere Linkshänder benutzen die gleiche Handhaltung wie Rechtshänder. Jeder wird hier sicherlich im Endeffekt noch für sich selbst ein wenig ausprobieren.
Hier sind noch ein paar weitere Varianten …. Noch viel wichtiger erscheint mir allerdings — und das sollte ganz entscheidend bei der Haltung des Instrumentes sein — dass diese es möglich macht, dir in jedem Fall genügend freien Platz auf den Deckelplatten zu lassen.
Da sollte wirklich richtig viel Raum sein. Schau dir mal die diversen Handhaltungen an. Du siehst es dort auf jedem Foto. Der Zeigefinger sollte die Deckelplatten nicht komplett verdecken, sondern recht weit hinten auf ihnen liegen.
Der Hintergrund für diesen so wichtigen Tipp ist der, dass du so früh wie möglich erkennen solltest, dass es für einen guten Bluesharp-Ton und -Sound wichtig ist, festzustellen, dass die Mundharmonika beim Spielen nicht vor dem sondern im Mund liegt.
Ein ganz entscheidender Faktor für einen vollen, satten Ton. Du darfst in keinem Fall die Lippen vor das Instrument pressen.
Das Ergebnis ist ein dünner, kleiner Ton, der dazu noch mit relativ viel Kraftaufwand erzeugt wird.
Das Instrument soll richtig im Mund liegen. Nur so kommst du nicht in die ungeschickte Lage, dass sich der Oberkiefer vor den Zeigefinger drücken muss, der Mund nicht mehr leicht geöffnet bleiben kann und dann die Lippen doch wieder vor die Deckelplatten gepresst werden.
Ein voller, satter Mundharmonika-Ton kommt nicht nur vom Instrument, sondern besonders vom Resonanzraum, den der Mundhohlraum und Hals-Rachen-Trakt bilden.
Praktisch da, wo ein tiefes Gähnen stattfindet. Dort schwingen die Frequenzen und je offener dieser Raum wird, desto besser und voller wird der Klang.
Genau darum liegen die feuchten Innenseiten der Lippen immer auf den Deckelplatten, damit die Mundstellung leicht geöffnete bleiben kann.
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